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Übung macht den Meister

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Wer fleißig übt, wird seinen Träumen näher kommen, das ist, es was der Spruch „Übung macht den Meister“ suggeriert. In diesem Blog Beitrag erfährst du, wann Üben hilft und wann es sogar kontraproduktiv für das Erreichen deiner Ziele sein kann.

Übung macht den Meister: Wer hat das gesagt?

Bei dem Spruch handelt es sich um ein allgemeines Sprichwort. Gerade was diese Sprüche anbelangt, kann es hin und wieder sinnvoll sein, sie zu hinterfragen. Denn bloß, weil jeder einen Satz in den Mund nimmt, muss er noch nicht der Wahrheit entsprechen.

Übung macht den Meister: Drei Gründe die dafür sprechen

Folgende Gründe sprechen dafür, dass du viel üben solltest.

Grund Nr. 1: Übung gibt dir Selbstvertrauen

Wenn du etwas wieder und wieder übst, wirst du immer besser darin werden. Du kannst dich bestimmt noch daran erinnern, als du deinen Führerschein gemacht hast. Die ersten Handgriffe waren wahrscheinlich unsicher und du warst ziemlich überfordert, alles im Überblick zu behalten. Doch umso mehr Fahrstunden du gehabt hast, desto mehr Sicherheit hast du erlangt. Es heißt nicht umsonst „Erfahrungsschatz“, denn die Erfahrungen, die wir im Laufe der Jahre sammeln, können uns wirklich von nutzen sein und stärken dein Selbstvertrauen.

Grund Nr. 2: Du brauchst nicht mehr nachzudenken

Wenn du lange genug übst, laufen die Dinge wie von ganz alleine. Um beim Beispiel mit dem Autofahren zu bleiben: Am Anfang musstest du voll und ganz bei der Sache und hoch konzentriert sein. Doch wenn du schon ein paar Jahre lang Auto fährst, kannst du mit deinen Gedanken sonst wo sein und dein Unterbewusstsein macht die ganzen Handgriffe vollkommen automatisch. Dir ist es bestimmt auch schon einmal vorgekommen, dass deine Gedanken abschweifen und du dich gar nicht mehr an die letzten 2 km erinnern konntest. Das ist sicherlich kein Idealzustand, doch unser Unterbewusstsein arbeitet hier in der Regel sehr zuverlässig und reagiert selbst bei Gefahrensituationen reflexartig. Auch wenn du einen Hund hast und ihm beibringst, Sitz oder Platz zu machen, zahlt sich das regelmäßige Üben am Ende aus.

Grund Nr. 3: Du sparst Zeit

Wenn etwas neu für dich ist, brauchst du viel Zeit, weil du bei jedem Handgriff nachdenken musst. Nach einer Weile entwickelst du jedoch eine Routine und die Dinge gehen viel einfacher von der Hand. Auf diese Weise kannst du eine Menge Zeit sparen. Überlege einmal, der Notarzt müsste bei jedem Handgriff nachdenken, weil er nicht routiniert ist - das wäre eine Katastrophe! Gerade bei Survival Skills oder Erste Hilfe Maßnahmen, kann genügend Übung am Ende über Leben oder Tod entscheiden.

Übung macht den Meister: Drei Gründe die dagegen sprechen

Grund Nr. 1: Übe nur, wenn es dir Freude bereitet

Immer wieder hört man von Geschichten junger Kinder, die unglaubliche Begabungen haben. Doch manchmal ist das nur der Fall, weil die Eltern sie dazu zwingen, täglich mehrere Stunden lang zu üben. Die beste Motivation kommt jedoch von innen heraus, direkt aus unserem Herzen, wenn wir etwas selber wollen. Natürlich muss man auch da den inneren Schweinehund überwinden, das ist keine Frage! Aber wenn du dir selbst auferlegst, zwanghaft zu üben ohne jegliche Freude, dann hat das keinen Wert.

Grund Nr. 2: Routine ist der Feind der Weiterentwicklung

Wenn du jeden Tag dieselben Abläufe hast, wird das Leben schnell stumpfsinnig. Viele Leute hören mit 30 auf, sich weiterzuentwickeln. Sie haben also eine Menge Übung darin, jeden Tag das Gleiche zu tun, doch wenn sie offen dafür wären, ab und zu etwas anderes und neues zu tun, könnten Sie viel mehr erreichen. Der Haken ist: Dafür müssen sie aus ihrer Komfortzone heraus. Mein Lieblingsspruch zu diesem Thema ist: „Wir machen das so, weil wir das immer so gemacht haben.“ Übung ist eine Supersache, doch ab und an braucht man frischen Wind und einen Tapetenwechsel.

Grund Nr. 3: Wer zu viel übt, prokrastiniert

„Ich bin noch nicht gut genug“, kann als Ausrede benutzt werden, um zu begründen, dass man noch mehr üben muss. Doch irgendwann musst du auch auf die Bühne gehen und dich der Herausforderung stellen. Wer sich in der Übung selbst verliert, der prokrastiniert und dem fehlt es an Selbstvertrauen. Das ist wie beim Autofahren - irgendwann ist die Fahrschule vorbei und du musst raus auf die Straße! Also mach nicht dein ganzes Leben zu einer Generalprobe, sondern sei mutig und gehe hinaus in die Welt. Wenn es dir an Selbstvertrauen fehlt, findest du viele hilfreiche Tipps in meinem Selbstvertrauen-Buch.

Übung macht den Meister: Englische Übersetzung

„Practice makes perfekt“, ist die englische Übersetzung des Spruches und die macht deutlich: Wer es zu genau nimmt, kann sich schnell im Anspruch der Perfektion verlieren, ohne die PS wirklich auf die Straße zu bringen. Daher übe so lange, bist du gut genug bist und dann überwinde dich dazu, dein Wissen auch anzuwenden.

Übung macht den Meister: Buchtipp

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